literarische utopien

Christina Maiia

In dieser kreativen Disziplin bleibe ich in meiner Ursprungssprache Deutsch. Bahn frei für ziemlich viel Zukunftsmusik, aber wer nicht wagt, die Genres durchzumischen, der nicht gewinnt. Hier geht es erneut um gesellschaftliche Visionen, Innovationen und (gedankliche) Zeitreisen. Wohin geht das Experiment Mensch? Was ist die nächste Stufe unserer Evolution als Individuuum, Gesellschaft und Spezies? In meinen utopischen Romanen lasse ich bewusst der Fantasie - und auch Sprache - freien Lauf und breche Konventionen - Form Follows Function. Kostprobe gefällig? Bon voyage!

 

Casta Zyklus "Initiation"

Mein Erstling und Teil 1 des "Casta-Zyklus". Er ist in 2014 als eBook unter meinem Nom de Plume Christina Maiia erschienen und wird derzeit für die 2. Auflage überarbeitet.

 

Zwei Welten, auf geheimnisvolle Weise miteinander verbunden, zwei konvergierende Zeitlinien, nur durch einen Dimensionssprung entfernt. Für einen kurzen, fragilen Moment, der alles ändern kann, findet ein gefährliches gesellschaftliches Experiment statt, eine gewaltige interplanetare Mission, über deren Ausgang Mut oder Angst bestimmen werden. In ihrem Zentrum: eine Handvoll Akteure, die nicht unterschiedlicher sein könnten, mit verwobenen Schicksalen, die mächtiger sind als ihr Selbst. Gelingt ihnen, gegen alle Widerstände, gemeinsam die "Initiation"?

 


Casta Zyklus "Evolution"

Teil 2 des Zyklus ist in Arbeit:

 

Nach dem geglückten Dimensionssprung droht der Casta-Gemeinschaft neue Gefahr, ausgelöst durch eine zu unbedacht initiierte Mission: Die Sonne von Sonus Delta implodiert und wird eine ganze Zivilisation mit sich reißen. Doch wollen die Sonianer überhaupt gerettet werden? Und was führt der alte, noch nicht besiegte Liga im Schilde? Das Casta-Sytem findet sich in einer prekären Situation wieder, die die Frage nach dem nächsten evolutionären Schritt aufwirft. Soll die Natur ihren Lauf nehmen oder kontrolliert werden, damit die Gemeinschaft überleben kann? Eine erste Leseprobe und Synopsis.

 

 


Inspiration

"Ich betrachte ein Buch als beendet, wenn es mich so sehr anödet, es noch einmal durchzugehen, dass ich den Gedanken, weiter daran zu arbeiten, nicht ertragen kann." 

 

"Wenn man also einen Roman schreibt, dann darf man nicht vor der Vorstellung zurückschrecken, die Wirklichkeit zu verzerren oder zu manipulieren.....Wenn einem dieser Betrug gelingt, dann kommt etwas Wahres durch diese Lügen zum Vorschein, etwas, das zuvor nicht offensichtlich war. Wenn man jedoch lediglich die Absicht verfolgt, Dinge der Wirklichkeit in der Fiktion zu reproduzieren, wird man wahrscheinlich als Schriftsteller scheitern, weil Literatur, will sie den Leser überzeugen, eine souveräne, unabhängige Welt werden muss, eine Welt, die sich von ihrer Mutter, der Wirklichkeit, emanzipiert hat."

 

"Wer im Schreiben Belohnung, Ausgleich, Befriedigung und Rechtfertigung für seine Mühen findet, wer das, was er tut, unbekümmert um das Ergebnis tut, der ist ein schöpferischer Schriftsteller."

 

- Mario Vargas Llosa -

 

 

 


Christina Maiia Moehrle

 

Impact Finance & Communications Expert

Writer & Photographic Artist